Sonntag, Dezember 23

Stellenbosch


Ich kann kaum glauben: Ich habe nun nicht mal mehr eine Woche Zeit, um mich von Stellenbosch zu verabschieden. Ich weiß, dass ich Stellenbosch sehr vermissen werde. Die Atmosphäre ist einfach familiär zwischen den Menschen. Wenn ich durch die Straßen laufe,werde ich im Checkers-Supermarkt vom Weihnachtsmann mit kleinen Lachfalten an den Augen begrüßt. Ich biege links ein und der schüchterne asiatische Sushimacher nickt und sagt hallo. Gegenüber von Supermakrt liegt ein Fotogeschäft und zufällig winkt mir der Besitzer, der mich schon als Stammkundin sieht, zu. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder laufe ich rechts über zwei Zebrastreifen (Stellenboschs Zentrum ist eine Fußgängerzone) und begrüße den jungen religiösen italienischen Kaffeebesitzer oder ich laufe weiter geradeaus und komme am afrikanischen Touristenmarkt“ vorbei. Wenn meine Mutter dabei ist, ruft einer, dem wir mal etwas abgekauft haben, „Daughter like Mother, Dotha like Mother !“

1 Kommentar:

  1. hallo du (:
    Ich wollte dir nur bescheid sagen, dass du vorgestellt wurdest, von mir. guck einfach mal auf meinem fotoblog vorbei, da siehst du es.
    war mir eine freude, danke dass du an der aktion teilgenommen hast.
    Lina♥

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