Die Sprache Xhosa, Entschuldigung,
ganz offiziell isiXhosa, gefällt mir sehr gut. Obwohl ich nichts,
wirklich überhaupt nichts, verstehe. Kein Wunder, Anna, du hast dich in den Xhosa Kurs für
Muttersprachler eingeschrieben. Ok, „Hallo“ kann ich: „Molo“. Die Sprache
klingt aus europäischer Sicht einzigartig afrikanisch. Außerdem ist der
Unterricht vielleicht zu entspannt! :D
Nennen wir es mal so: Es herrscht eine familiäre Stimmung, aber bei der Anzahl
von 6 Schülern verständlich. Unsere übergewichtige Lehrerin bringt uns viel zum Lachen und vor allem zum Diskutieren
und zwar auf schwarze Weise: LAUT!
Anfangs dachte ich, die gehen gleich aufeinander los. Doch Queen (eine
Freundin) meint, dass die Lautstärke völlig normal ist. Eine zweite gute
Freundin in diesem Kurs ist Khosi. Sie erzählt mir immer ausführlich auf dem
Schulweg Geschichten aus ihrem Heimatland Mozambique. Wie viele in Südafrika
ist ihre Familie immigriert. Ihr Vater
ist, wie viele Väter, in der Kirche
tätig, welches mich zu meinem nächsten Post bringt: Die Religion in Südafrika.
The Language
Xhosa, sorry, officially isiXhosa, is my second -favourite subject at school although
I really understand nothing, absolutely
nothing. No surprise Anna, you registered in the Xhosa class as home language. Ok,
maybe I can say “Hello”: “Molo”. From a European perspective, is sounds
very uniquely African. Furthermore, classes
are more relaxed. Let´s say there is a familiar atmosphere among the six students. Our teacher makes us laugh
a lot but, more importantly, to discuss (very loudly !). But Queen, a friend of mine, says that the volume
is totally normal. Another good friend is Khosi. She tells me every morning a
lot of stories about her home country Mozambique. Like many others, she immigrated
to South Africa. Her Dad works with a
church which takes us directly to our next topic: Religion in South Africa.
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