Mittwoch, März 27

Beginning

Irgentwie lief nicht alles so wie geplannt aber ich hab endlich verstanden das ich Menschen gehen lassen muss. Fuer meinen Neustart in Santiago hab ich mich entschieden in den Norden zu fahren uebers Osterwochenende in die Wuesste. Ein Freund von mir faehrt auch dorthin per Anhalter, es handet sich hier aber um die trockenste Wueste der Welt also wuerde ich es nicht weiterempfehlen aber er ist dickkopfig.
But maybe all good things are wild and free ?

Naechste Woche ist dann volles Programm angesagt ich tanze jeden Tag, die Chorographie sieht supi aus hihi, Schule und wie sie es hier nennen Univorbereitung.Vielleicht sollte ich mal par Fotos von den Uebungen machen?

Donnerstag, März 21

native chileans part2



Natuehrlich habe ich nicht nur besonders alte sondern auch ganz junge Menschen kennengelernt. Hier ein Geschwisterpaar. Ich hab in einer Woche noch nie so viele Blaubeeren gegessen! Wie ich diese wunderbaaren Fruechtchen mag aber sehen kann ich sie jetzt nicht mehr. Wie ihr seht war ich nicht die einzige die sie so sehr genossen hat. Ich bewundere sehr die tiefe der schwarzen Augen die die Indianernachfahren besitzen, es ist wie ein unendliches schwarz.

Dienstag, März 19

native chileans


As you know few weeks ago I went to visit south Chhile, called the lake region. Its the part of Chile with most native Chileans, also called mupuches.
 I talked alot to those lovely people about there problems and lives.
 I loved to meet one of the oldest member of the community. She had tha expressiv face and a lot of stoys to tell. She sang for me in there native language mapudungun its was breathtaking and really inspiring.
I was quite lucky, that she allowed me to take a foto of her, normally they dont like it.

Die Indianer Chiles kennezulernen war ein unvergessliches Elebniss. Besonders diese weise Frau hat mich wirklich inspirierd. Deswegen habe ich sie als Anfang der kommenden Fotoreihe uber die Mapuches ausgewaehlt.

xxAnna

mis chicas








alte Erinnerungen

Freitag, März 15

Santiago

Ich bin wieder zurueck in Santiago, leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter aber sonst war der Ausflug
schoen. Ich habe eine andere Seite Chile kennengelernt die des Suedes, Menschen die ihre Zeit auf dem Land verbringen. Es gibt noch so viel erzeahlen,besonders haben mich die Indianer beeindruckt. Diese Stadt ist riesig. Santiago ist Chile. Jeder von der Kueste bis zum Gebirge, von wuestigen Norden bis zum kalten Sueden kommt hier her ins Zentrum um Arbeit zu suchen.Obwohl es so voll ist und schmutzig, einige tragen hier desoefteren Atemschutzmasken!, mag ich Santiago man fuehlt sich nie alleine. Auf dem Bild seht ihr der hoechste Hochhaus Suedamerikas, der vor einigen Wochen noch auf spanisch Maiskolben genannt wuerde also er noch nicht von Glas umhuehlt war. Ich warte auf die Bestaetigung auf eine Schule gehen zu duerfen und trainer in der Zwischenzeit fuer eine grosse Auffuehrung. Ausserdem hab ich bald Geburtstag und es ist das erste Mal das ich keinen blassen Schimmer hab was ich machen soll.

Montag, März 4

# 5 MINE part 2


 Nachdem ich zum ersten Mal in meinem Leben einen richtigen Brocken Gold in der Hand hatte, ging es nach draussen wo perfekt geordneten Gummistiefen, der bereits heimgekehreten Minenarbeiter auf dem heissen Asphalt standen. Wir verabschiedeten uns hoefflich und bedankten uns als ploetzlich der Geologe meinte dass wir doch nicht wirklich nach Hause wollen ohne die Mine besichtigt zu haben. DAS hatte uns nun wirklich uberrascht.
Schutzhelm, Taschenlampe und los gehts in die Dunkelheit. Mit meinen, nicht wirklich angebrachten ,Sandalen langsam ueber einen holzenen Steg, wo auf beiden Seiten nichts zu sehen war. Wir durften zwar nicht die aktive Mine besuchen, sondern nur die alte Mine anschauen. Dort schufteten zwischen 1850 und 1920 rum Meanner und gesprengten verrueckt mit Dynamit um an Gold zu gelangen und das sah man auch. Es war wir in einer diesen Indianer Jones Filmen, die ich eigentlich nicht leiden kann, nur in echt. Eine ist draussen geblieben weil sie Angst hatte und ich muss sagen sie hat wirklich was verpasst weil sowas werden wir nicht so schnell wieder erleben.
xx Anna
P.S Morgen fahr ich zur Seenregion Chiles deswegen melde ich mich hoechstwahrscheinlich erst in einer Woche wieder.

# 5 MINE part 1




Durch die Hitze war ich richtig muede und hatten ueberhaupt keine Lust irgentwas zu machen. Als wir aber in den klimatisierten Raum gingen der keinen einzigen Unterschied machte zur aeusseren Hitze gab ich auf und setzt mich hin. Im Hintergrund hoerte ich die Stimmen wie sich alle beruessten, als ich links von mir sich eine uralte Box aufmerksam machte. Sie war voller kaputten Schriften, Plaene und Tagebuecher der Goldminer, die wenn man sie in der Hand hielt gleich in 1000 Steucke zerfielen. Auch die gigantische Vitrine war nicht unbedeutsam. Von kaputten Schuhen bis zum Zirke  alles fand sich wieder in dieser 5m Vitrine. Als der Geologe mit seinen Harrypotter Brille auf der Nase einen versteckten Tresor aufmachte um uns echtes Gold zu zeigen weckte er am Ende tatsaechlich Neugier in mir.

# 4 Barbeton


 Ich find langsam gefallen am doerflichen Leben. Es ist das komplette Gegenteil von Berlin und das tut grad verdammt gut. Selten ist es so hell und klar, nur das Wetter ist gewoehnungsbedrueftig. Gestern als Begruessung waren es 35 grad mit einer Luftfeuchtigkeit, die ich vorher noch nie gespuehrt hab.


# 3 Barbeton



 Wir sind in Barbeton angekommen. Es gibt ein Restaurant und eine Tankstelle plus eine Bank, das noetigste halt. Aber deswegen bin ich ja nicht hier sondern wegen der Natur. In den naechsten Tagen wollen wir Kruegerpark besuchen und vllt eine Mine. Eine nette ehemalige Balerina die jetzt als Tourismusangestellte arbeitet, will mich in Schulen auffuerhen lassen, mal sehen ob es klappt.Wir sind nur einige Stunden von Swaziland entfernt und darauf bin ich am meisten gespannt.
xx Anna

Sonntag, März 3

Nebel





Obwohl ich jetzt dachte ich wuerde mal ins richtige Afrika reisen, fanden wir nur Nebel. Was mich nicht wirklich begeisterte.Aber es hatte etwas beruhigendes. Die Fahrt von Pretoria bis Barbeton dauerte 5 Stunden. Ich weiss nicht was mich erwartet.
xx Anna

# Pretoria day 2




Bevor wir uns ins afrikanische Safaris stuertzen machten wir noch einen kurzen Besuch in Pretoria. Ich weiss die Qualitaet der Fotos ist nicht atmeberaubend, aber fuer mich gehts es hauptsaechlich um die Motive.
Pretoria schein auf mich ziemlich arm, obwohl es genau das Gegenteil ist. Hier lebt das Geld.
Nach einer Zeit sieht man so viele Bettler das man sowas wie imun wird. Jedoch gibt es auch arme Leute die was aus ihrem Leben machen, wie die Dame im mittleren Bild. Sie sass direkt neben der Starsse und naeht waehrend einer ihr hilft und ein anderen links im Bild sein Mittagsschlaefchen haelt.
xx Anna

Freitag, März 1

Friedhof




 Gestern waren wir am Friedhof, was eher wie ein Museumsgelaender stukturiert war. Einerseits sah es ziemlich unpersoehnlich aus und manchmal schlecht gepfelgt aber andere Familien steckten desto mehr Liebe in ihre quatschatisches Andenken. Oft auch kleine Fussballmanschftsbilder an die Seite angeklebt, ja auch Chilenen sind sehr Fussball fanatisch vllt zu sehr ? Also ich bin nicht gerne dort aber es gibt auch einige Verruekcte die die Stille dort zum Lernen nutzen.
xx Anna

Southafrica Rueckblick



Waehrend ich in Chile bin will ich aber die ganzen Bilder nachholen von Suedafrika aber vorllame moechte ich euch Swaziland vorstellen.
Diese Zwei Bilder waren die letzten Bilder die Ich aufgenommen habe. Das waer dich ein ganz guter Start oder? Der Platz heisst Camps Bay und hinter mir liegen teure Luxuxhotels, Restaurants und Touristen aus aller Welt. Totzdem strahlt der Strand Ruhe und Gelassenheit aus.